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im Alb-Donau-Kreis

Dunkelfeldmikroskopie

"Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles."


Professor Dr. Günther Enderlein (1872 – 1968)

Professor Dr. Günther Enderlein Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=99487834

- 1871 in einer Lehrerfamilie in Leipzig geboren
- Studium der Naturwissenschaften, insbesondere Zoologie
- Veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten

Sein Verdienst:
Die Erkenntnis, dass sich Bakterien gesetzmäßig  in ihren Formen wandeln. Eine bestimmte Mikrobenart kann unter genau festgelegten Voraussetzungen
in verschiedenen Formen und Entwicklungsstadien auftreten.
Enderlein sagt: "Es gibt keine Krankheiten, nur kranke Menschen mit Symbiose- und Regulationsstörungen oder Endobiontenbefall."
Er stellte fest, dass im männlichen Samen (Spermit) und in der weiblichen Eizelle (Oit) zwei Endobionten bereits vorhanden sind.

Mucor racemosus und Aspergillus niger

Prof. Enderlein geht von der Erkenntnis aus, dass die niedrigen, morphologischen kleineren Entwicklungsphasen des Endobionten gegenüber den höheren, virulenten und pathogenen Formen als Regulatoren verwendet werden können.
Pleomorphismus heißt Vielgestaltigkeit. Viren, Bakterien und Pilze sind nur unterschiedliche  Entwicklungsstufen.
z.B.: Aus einem befruchteten Schmetterlingsei  entwickelt sich eine Raupe, die sich von Blättern ernährt.
Nach einer bestimmten Zeit verpuppt sich die Raupe, und aus der Puppe entwickelt sich der Schmetterling mit einer völlig anderen Ernährungs- und Lebensweise als die Raupe.


Erythrozyten

Das rote Blut, die Erys haben einen ultraversiblen Eiweißkern, der von einem Symbionten zum Parasiten (Endobionten) werden kann.
Er enthält kleinste Eiweißkörper, die pflanzlicher Natur sind. Sie leben in Symbiose mit den Säften und den Körperzellen. Enderlein nennt diese Eiweißkörperchen „Endobiont“. Diese Endobionten überstehen eine Temperatur von 360 Grad Celsius.

Krankheit ist Endobiontenbefall

Die verschiedenen Symptombilder bei Erkrankungen bezeichnet er mit Endobiose (Stausucht).
Enderlein hat festgestellt, dass alle Säugetiere, zu denen auch der Mensch gehört, zwei Endobionten bereits im männlichen Samen und in der weiblichen Eizelle beherbergen. Beide Endobionten spielen beim Aufbau von Körper und Organzellen eine entscheidende Rolle.
Viren, Bakterien und Pilze sowie die Zellstrukturen von Blut- u. Körperzellen sind endobiontischen Ursprungs und unterliegen einer stufenförmigen Zyklogenie.

Die Grundform des Endobionten ist das Mych (Urkern). Daraus bildet sich das Protit.
Das Protit wandelt sich zu einer Zelle mit randständigem Kern, die sich ungeschlechtlich in zwei, das Dimych, teilt. Weitere Teilungen erfolgen zwei- und dreidimensional.

Die ungeschlechtliche und geschlechtliche Entwicklung unterliegen einem eigenen Gesetz, dem anatartischen Grundgesetz, das besagt, der Mikroorganismus schafft sich selbst den Boden, um seine Höherentwicklung zu ermöglichen.
Man unterscheidet Entwicklungsformen und Wuchsformen. Je nach Entwicklung und Formenwandlung steigert sich die Dynamovalenz, die Virulenz und die Pathogenität. Diese sind abhängig von den Stoffwechselprodukten.
Es ist nun wichtig diese Zyklonegie (Phatogene Aüfwärtsentwicklung) in die Protitform zurück zu wandeln und somit wieder in Symbiose, also zum gemeinsamen Nutzen, Einklang für uns zu sein.


Durch die Gabe von Isophatika der Firma Sanum kann das Gesunde Gleichgewicht wieder hergestellt werden.
Grundlage, Ausgangspunkt ist eine Diagnose mit der Dunkelfeldmikroskop bei der ein Blutstropfen aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen entnommen wird und über einen längeren Zeitraum mindesten 1 Tag immer wieder beobachtet wird.